Rundbrief Naturschutz

Newsletter 02/25 vom 17.02.2025

Februar 2025

 

Eine kleine Muschel liegt in Bildmitte, rechts daneben verdeutlicht ein Ein-Cent-Stück die Größe der Muschel, links verweist ein Torfmoos auf eine möglichen Lebensraum.

Art des Monats: Die Gemeine Kugelmuschel

Unsere Art des Monats Februar ist die Gemeine Kugelmuschel, eine winzige rundliche Muschel, die in Fließ- und Stillgewässern lebt. Sie kommt in Bayern häufig vor und hat eine besondere Art sich zu verbreiten: Die Kugelmuschel heftet sich an Amphibien oder Wasservögel und gelangt so zu neuen Ufern, beziehungsweise neuen Gewässern. (Foto: Max Prietzel)
Website: Art des Monats


Grüner Frosch klettert an Halm hoch.

Neues aus dem BayAZ: Frosch, Libelle und Schmetterlingskarte sucht Partnerkarte

Pünktlich zum gerade vergangenen Valentinstag hatten die Biotopverbunds-Mitarbeitenden des Bayerischen Artenschutzzentrums (BayAZ) neue Postkarten herausgebracht. Denn diese Karten verbinden, und zwar immer die Art Frosch, Libelle und Schmetterling mit dem jeweiligen Lebensraum. Die Karten liegen als Download vor und können als Druckexemplar bestellt werden.


Verschiedene Schmetterlinge, vorwiegend Bläulinge, sitzen auf einem Kothaufen.

Neues aus dem BioZ: Vortrag "Insektenvielfalt am Schiss" jetzt Ende Februar

Gibt es Leben in unserem Grundwasser? Und warum sind Kuhfladen wichtig für die Artenvielfalt? Im Endspurt der Online-Vortragsserie des Biodiversitätszentrum Rhön (BioZ) informiert Dr. Hans Jürgen Hahn am 19. Februar über die neuesten Forschungsergebnisse und ökologischen Untersuchungen zur lebenswichtigen Ressource Grundwasser. Im letzten Vortrag am 26. Februar nimmt Dr. Jörn Buse kotbewohnende Käfer als Spezialisten unter die Lupe und stellt ihre besondere Rolle im Nährstoffkreislauf heraus. Die Vorträge beginnen jeweils um 19 Uhr. (Foto: Dr. Peter Kriegel)
Online-Vortragsreihe Januar/Februar 2025


Grafik mit der Silhouette vermutlich eines Rotmilans von unten, weiße Llinien skizzieren die Planquadrate der Kartierung unten steht der Schriftzug Adebar.

Offizieller Auftakt für ADEBAR in Bayern fand in Augsburg statt

Wie berichtet startete die Aktualisierung des bundesweiten Brutvogelatlas jetzt auch offiziell in Bayern und bringt innovative Methoden und einen frischen Blick auf Bayerns Brutvogelwelt. Gefördert mit rund 1,6 Millionen Euro und einer eigenen Projektstelle des Landesamtes für Umwelt (LfU) wird das Projekt in den kommenden fünf Jahren vorangetrieben. Die Auftaktveranstaltung fand im LfU in Augsburg statt. (Grafik: DDA)
PM: Neukartierung bayerischer Brutvögel-Vorkommen


Im Landkreis Fürth entsteht ein Gewässerbiotopverbund

In Langenzenn (Landkreis Fürth) wird ab sofort ein integrierter Gewässerbiotopverbund entwickelt und umgesetzt. Mit dem Projekt will die Stadt Langenzenn gemeinsam mit dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) die vorhandene Artenvielfalt, etwa seltene Amphibien, erhalten und fördern. Dazu sollen kleinere Fließgewässer und die Stillgewässer sowie die angrenzenden Flächen und umgebenden Auen geschützt und ökologisch verbessert werden. Der Bayerische Naturschutzfonds fördert das Projekt mit rund 315.000 Euro.
PM: Glauber: Vorzeigeprojekt in Langenzenn verdient viele Nachahmer


Kandidaten für den Bayerischen Umweltpreis werden gesucht

Noch bis zum 31. März 2025 können potenzielle Kandidaten für den Umweltpreis 2025 der Bayerischen Landesstiftung gemeldet werden. Neben technischem Umweltschutz oder Projekten zur Umweltpädagogik werden auch neue, zukunftsorientierte Wege und Vorgehensweisen im Naturschutz bewertet.


Ein blassrosa Regenwurm kriecht über einen Ackerboden

Bayern hat seinen eigenen Regenwurm

Normalerweise werden neue Arten in fernen Regenwäldern entdeckt, selten, dass in heimischen Gefilden eine neue Spezies bestimmt wird. Jetzt aber wurde in Bayern eine neue Art entdeck: Auf einem mit bodenschonenden Verfahren bewirtschafteten Acker in der Näche von Rotthalmünster wurde die Regenwurmpopulation vom Bodentier-Team des Landesamtes für Landwirtschaft (LfL) untersucht. Bei einigen Tieren konnten die LfL-Mitarbeitenden die Art nicht bestimmen. Europäische Regenwurm-Experten bestätigten, dass es sich um eine noch nie beschriebene Art handelt und gaben ihr dem Namen Helodrilus bavaricus , Bayerischer Regenwurm. Es wird angenommen, dass es sich um eine Eiszeitreliktart handelt, die nur in einem kleineren, eisfreien Areal in Südbayern überleben konnte. (Foto: Roswitha Walter, LfL)


Das Bundesamt für Umwelt (BfN) verleiht erstmalig Deutschen Jugend-Naturschutzpreis

Unter den Preisträger ist auch das „Jugendnetzwerk Biosphäre“, ein Jugendnetzwerk der deutschsprachigen Biosphärenreservate (BRs). Es bringt junge Menschen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen und gibt ihnen die Möglichkeit, sich aktiv in die Gestaltung „ihrer“ Biosphärenreservate einzubringen.


Ein kleiner Vogel mit goldgelbem Kopf und gelb-braun gemustertem Körper sitzt auf der Spitze eines Astes und singt.

Der DDA und die Uni Göttingen sammeln historische Bestandsdaten von Brutvögeln

Der Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) hat in Kooperation mit der Abteilung Naturschutzbiologie an der Universität Göttingen das Sonderprogramm „Historische Bestandserfassungen“ ins Leben gerufen. Historische Bestandserfassungen (mit einem Fokus auf die Zeit vor 1990) sollen gesichert und digitalisiert werden. Die Aufbauphase des Projektes läuft bis 2027 und wird von der Volkswagen-Stiftung im Projekt "Bürgerwissenschaften für Biodiversität"  (BBioDiv) gefördert. Über die Homepage können sich Interessierte zur Mitarbeit anmelden. Eine langfristige Verankerung als Monitoringmodul des DDA ist geplant. (Foto: Goldammer als Beispiel für Feldvogelpopulationen, Herwig WinterGoldammer im Geo-Naturpark Bergstraße-OdenwaldCC BY-SA 4.0)
Website: Historische Bestandserfassung


Ei  Krebs sitzt auf einem steinigen Gewässeruntergrund.

Neue internationale Studie: 24 Prozent der Süßwassertiere akut vom Aussterben bedroht

Die Weltnaturschutzunion (IUCN) hat die bisher größte weltweite Bewertung von Süßwassertieren für die Rote Liste der bedrohten Arten vorgelegt: 24 Prozent der Süßwasserfische, Libellen, Krebse und Garnelen sind laut der Studie, an der auch Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischere (IGB) beteiligt waren, akut vom Aussterben bedroht sind. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht, am stärksten bedroht sind danach die Zehnfußkrebse: 30 Prozent der untersuchten Arten sind akut gefährdet. Bei den Süßwasserfischen sind es 26 Prozent, bei den Libellen 16 Prozent. In Bayern koordiniert das LfU Artenhilfsprogramme für unter anderem Fische und Krebse. (Bild Steinkrebs, Dr. Erik Bohl)


Ein weißer Hase sitzt auf einem Schneehügel, im Hintergrund ist Wald erkennbar.

Citizen-Science-Projekt: Auf der Suchen nach dem Alpenschneehasen

Die Deutsche Wildtier Stiftung hat den Alpenschneehase zum Tier des Jahres 2025 benannt. Der Alpenschneehase ist eine extrem seltene Art, die erst in Höhenlagen ab 1300 Meter zu finden ist. Im Winter trägt er ein weißes Fell, im Sommer ist das Haarkleid braun. Die Deutsche Wildtier Stiftung ruft dazu auf, bis Ende März 2025 zu melden, wenn das seltene Tier gesehen wird. (Foto: Deutsche Wildtier Stiftung)
Gesucht: Der extrem seltene Alpenschneehase


Ein Eichhörnchen sitzt auf einem verschneiten Vogelnistkasten.

Mit der App Eichhörnchen erfassen: Ergebnisse von fünf Jahren liegen vor

Der BUND Naturschutz in Bayern legt nach fünf Jahren erste Ereignisse des Citizen-Science-Projekts "Eichhörnchen in Bayern" vor. Seit 2020 sind über 63.000 verwertbare Meldungen über die kostenlose Smartphone-App „Eichhörnchen in Bayern“ eingegangen, die 78.300 Eichhörnchen dokumentieren. Die Tiere sollen auch weiterhin erfasst werden. (Foto: Fabian Kulse)
Website BN Eichhörnchen-App - Die Ergebnisse nach fünf Jahren Datenerfassung


Weiter Kurzmeldungen

  • LBV: Der Haussperling war bei der 20. Stunde der Wintervögel des LBV der häufigste Vogel in Bayern. Zu den Ergebnissen im Freistaat.
  • RPTU: Studie der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) belegt, dass Pestizidmischungen das ganze Jahr über in Böden und Pflanzen präsent sind und nicht nur in der Spritzphase.

Publikationen

Zeichnung auf Cover der Broschüre zeigt eine Fledermaus mit langen Ohren, die auf die Blüte einer Nachtkerze zufliegt.

Fledermausbroschüre in fünfter Auflage erschienen

Die gemeinsam von Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) und Landesamt für Umwelt (LfU) herausgegebene Broschüre "Fledermäuse" erscheint nunmehr in der fünften, komplett überarbeiteten Auflage. Sie enthält in knapper Form und reich bebildert alle relevanten Informationen zur Lebensweise, zur Gefährdung und zum Schutz der einheimischen Fledermäuse. Praktische Hinweise für Maßnahmen zur Förderung der Fledermäuse in Haus, Wald und Garten sowie auf verschiedenste Informationsstellen runden das Heft ab.
Fledermäuse


Luftbild einer PV-Anlage.

Publikationen zu Flora und Fauna in einer PV-Anlage auf Moorboden

Welche Vegetation, Insekten, Vögel und Kleinsäuger findet man in einer PV-Anlage im Bayerischen Donaumoos? Dazu hat das BayAZ mehrere Berichte veröffentlicht, die zum kostenlosen Download auf der Website des Projekts Biodiversität und Moorschutz verfügbar sind. (Bild: LfU, Nadine Gebhardt)
Website Biodiversität und Moorschutz


Anliegen Natur 47/1 gedruckt und online erhältlich

Die Zeitschrift AnliegenNatur der Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) ist nun in seiner Gesamtheit kostenlos zum downloaden erhältlich oder für zwölf Euro als Printpublikation. Den Leser erwarten Beiträge zu den Vorteilen der Beweidung für den Biotopverbund sowie zu den Möglichkeiten und Herausforderungen von Beweidung in der Stadt. Außerdem geht es um die Neuerhebung der bayerischen Moorbodenfläche, 40 Jahre Vertragsnaturschutz in Bayern, Konkurrenz zwischen Wild- und Honigbienen, einen Rückblick auf die ANL-Schwerpunkt-Veranstaltung zur Reaktivierung der Landschaftsplanung sowie einer Analyse zum Dolomit-Kiefernwald.
Publikation: Anliegen Natur


Mehlbeere mit roten Früchten.

Mehlbeere ist Thema im neuen Heft der LWF

Eine neue Veröffentlichung der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) beschäftigt sich in der Reihe LWF-Wissen mit der Echten Mehlbeere. Die Broschüre kann gegen ein Entgelt bestellt oder kostenlos downgeloadet werden. Thematisiert wird unter anderem die Hybridisierunsgneigung dieser Art, sowie ihr Vorkommen in den Alpen aber auch ihre Eignung als Stadtbaum. Die Mehlbeeren sind naturschutzfachlich wertvolle heimische Gehölze, die unter anderem auch wegen endemischer Einzelvorkommen im LfU bearbeitet werden. (Foto: Bianca Isensee)


Weitere Veröffentlichungen :

  • BfN: Zum Tag der Feuchtgebiete, am 2. Februar, hat die Bundesregierung ihren nationalen Bericht zum Schutz, zur Wiederherstellung und zur nachhaltigen Nutzung von Feuchtgebieten im Rahmen der internationalen Ramsar-Konvention vorgelegt. PM des Bundesamtes für Naturschutz (BfN)
  • NUL: Die Zeitschrift Naturschutz und Landschaftsplanung (NUL) veröffentlicht einen Artikel zur Wiederherstellung des Batzhainzenmoos im Oberallgäu.
  • Heinz-SielmannStiftung: Die Heinz-Sielmann-Stiftung hat im Rahmen des Projektes BiotopVerbund einen Leitfaden für mehr Lebensräume und Artenvielfalt in Kommunen veröffentlicht,

Weitere Medien
Regierung von Niederbayern informiert in einem Video über Vertragsnaturschutz

Grünland hat viele Vorteile für Natur und Umwelt. Finanziell interessant wird die Umwandlung von Acker in Grünland durch die Förderung im Bayerischen Vertragsnaturschutzprogramm (VNP) des Bayerischen Umweltministeriums. Dabei muss sich der Landwirt nicht für die Ewigkeit festlegen. Die Regierung von Niederbayern informiert in zwei Videos, wie es geht und wo die Vorteile liegen.

PM: Umwandlung von Acker in Grünland – keine Sorge vor dauerhafter Festlegung / Im Bayerischen Vertragsnaturschutzprogramm winken zudem finanzielle Vorteile


Informationen zu Animal Aided Design im Film und im Podcast

Die Technische Universität München (TUM) hat 2015 Methode Animal-Aided Design (AAD) entwickelt, die eine integrierte Betrachtung von Wohnungsbau und Naturschutz ermöglicht und diese häufig als konträr betrachteten Belange verbindet (Hauck & Weisser 2015). AAD ist eine Planungs- und Entwurfsmethode, die als Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Fachdisziplinen dienen soll. Ziel des kooperativen Planungsprozesses ist es, das Vorkommen von Tieren in urbanen Freiräumen explizit zu planen und in deren Gestaltung einfließen zu lassen. Wer mehr darüber wissen will, kann sich in dem Film "WG mit Wildtieren - Neues Bauen in der Stadt" von 2024 informieren.


Naturfilm beschäftigt sich mit dem Mangfallgebirge, die Protagonisten sind auch Raufußhühner

Ab 28. Februar ist in der Arte-Mediathek der Beitrag "Der Bläuling und die neue Wildnis" zu sehen. Thema ist das Mangfallgebirge, eine extensiv genutzte Bergregion, die gefährdeten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bietet. Protagonisten in der Dokumentation von Bernhard Rübe sind auch Raufußhühner, mit deren Schutz sich die Vogelschutzwarte beschäftigt.


Termine

Dunkle ovale Muscheln liegen auf einem kiesigen Gewässergrund.

Wie können Muscheln in Bayern geschützt werden? 

Die Koordinationsstelle für Muschelschutz (KfM) veranstaltet mit der ANL am 11. März die jährliche Fachtagung zum Muschelschutz in Bayern. Im Fokus steht das Thema „Management von Muscheln – Strategien und Fallbeispiele“. Die KfM gibt es seit 2009 am Lehrstuhl für Aquatische Systembiologie der Technischen Universität München. Sie koordiniert im Auftrag des LfU die bayernweiten Schutzbemühungen. Wichtige Themen im Management sind die Muschelpopulationen selbst, die Bewirtschaftung des Gewässersystems sowie das Management des Einzugsgebiets. Die Veranstaltung findet im Hörsaal 21 der Technischen Universität München (TUM) in Freising statt. (Foto Bachmuschel: Andreas Hartl)
Anmeldung und Programm


Seit 40 Jahren wird Fledermausschutz in Bayern koordiniert

Die Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern feiert bei der diesjährigen Jahrestagung ihr 40-jähriges Bestehen. Die Veranstaltung findet am 22. März 2025 im großen Hörsaal im Biozentrum der Fakultät für Biologie der Ludwig-Maximilians-Universität München in Martinsried statt und beginnt dort um 10:00 Uhr. Eine Online-Teilnahme ist ebenfalls möglich. Anmeldeschluss ist am17. März. Ein LfU-Experte spricht über "Highlights aus 33 Jahren Fledermausschutz am Landesamt für Umwelt". Die Koordinationsstellen für Fledermausschutz wurden 1985 im Rahmen eines Artenhilfsprogramms vom LfU initiiert. 


Der LBV veranstaltet sechsten Tag der Biodiversität in München

Der LBV lädt von Freitag, 4. April, 14.30 Uhr bis Samstag, 5. April, 16 Uhr zu den 6. Bayerischen Biodiversitätstagen ins Theresianum der Technischen Universität München. Die vier Themenblöcke sind Insekten- und Botanischer Artenschutz in der Stadt sowie Stadtentwicklung unter Biodiversitätsaspekten und Tiere an Gebäuden. "Herausforderungen für den Schutz von Fledermäusen an und in Gebäuden" thematisiert ein LfU-Wissenschaftler.
Anmeldung


Weitere Termine

  • ANL: ANL Kolloquium "Naturschutzwissen - kompakt, online, kostenlos"
  • UBA: Das Umweltbundesamt (UBA) veranstaltet am 13. März 2025 zusammen mit dem BUND sowie - mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und dem Bündnis "Kommunen für biologische Vielfalt e.V." (Kommbio) eine Online-Fachtagung "Pestizidverzicht in Kommunen: Unterschätzte Strahlwirkung und Potenzial für den Artenschutz“.
  • DBU: Die Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) lädt in Kooperation mit Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Alfred-Wegener-Institut (AWI), Stiftung Gesunde Erde – Gesunde Menschen (GEGM), Biodiversity in Good Company Initiative e. V. und Museum für Naturkunde Berlin (MfN) am 19. Februar 2025 zur Onlineveranstaltung "Warum Wirtschaft und Wissenschaft eine mutige Biodiversitätspolitik erwarten",
  • Bioland: Die Biobauern Naturschutz Gesellschaft lädt am 27. März 2025 zu einem Netzwerktreffen Ackerwildkrautschutz Bayern nach Nürnberg ein. Anmeldefrist: 23. Februar. Anmeldung
  • Stiftung Kunst und Natur Nantesbuch: Die Ausstellung "Land.schafft.Klang" ist begleitend zu allen Veranstaltungen (jeweils eine Std. vor Veranstaltungsbeginn) bis zum 27. Februar kostenfrei zugänglich, am Donnerstag, 27. Februar, findet ab 16 Uhr eine Führung statt.

Stellenangebote

Die erste Bewerbungsrunde für das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) endet jetzt, weiterhin sind jedoch Bewerbungen möglich und im April erfolgt eine zweite Bewerbungsrunde für den Start ins FÖJ am 1. September 2025.
Website: FÖJ in Bayern

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