Teilprojekt 3 Verunreinigungen in Bienenwachs

Projektinhalt:

Honigbienen sind als Bestäuber nicht nur äußerst wichtig für die Landwirtschaft, sondern auch unverzichtbar für das Funktionieren von natürlichen Ökosystemen. Die Ursachen für das seit einiger Zeit zu beobachtende Bienensterben sind bis heute noch nicht vollständig geklärt. Pflanzenschutzmittel und andere von Menschen produzierte Umweltchemikalien reichern sich in Bienenwachs an und könnten so negative Effekte auf die Gesundheit von Honigbienen haben. Ziel des Projekts ist es, solche Schadstoffe in Bienenwachs bayernweit zu erfassen.

Impressionen aus dem Freiland

Eine Person entnimmt eine Wabe aus einem Bienenstock. Der Doktorand Kevin Bartl entnimmt eine Wabe aus einer Beute, die Bienenbeuten sind alle mit NK beschriftet, das steht für Biowachs (nicht konventionelle)
Ein Imker steht neben Bienestöcken. Imker Helmut Prenzyna ist Kooperationspartner im Teilprojekt 2. Hier erklärt er dem Filmteam den Aufbau einer Bienenbeute

Universität/Hochschule (federführend):

Projektleitung

Hr. Prof. Dr. Erhard Strohm
Institut für Zoologie, Lehrstuhl für Evolutionsökologie

Wissenschaftliche Partner/ Kooperationspartner:

Hr. Prof. Dr. Joachim Ruther
Institut für Zoologie, Lehrstuhl für Chemische Ökologie

und

Biokreis- Verband für ökologischen Landbau und gesunde Ernährung e.V.

und
Hr. Dipl. Ing. (FH) Albrecht Friedle, Geschäftsführer bei Labor Friedle GmbH

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