Im Zusammenhang mit dem Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Eurishofen wurden als Ausgleichsmaßnahme und integrale Maßnahme im Zuge des Hochwasserschutzes die zwei Bäche Gennach und Hühnerbach auf Teilstrecken renaturiert. Dabei ist auch ein attraktives Naherholungsgebiet entstanden. Durch gezielte Besucherlenkung werden die Gewässer zugänglich und gleichzeitig wertvolle Naturflächen geschützt.
                            
                           
                            
                            
                           Nach Fertigstellung
                            
                            
	
	
	Hochwasserrückhaltebecken in Eurishofen; Foto: Wasserwirtschaftsamt (WWA) Kempten
 
                            
                            
	
	
	Renaturierte Gennach mit Geh- und Radweg; Foto: Wasserwirtschaftsamt (WWA) Kempten
 
	
	
	Grobrechen vor der Hochwasserschutzanlage; Foto: Wasserwirtschaftsamt (WWA) Kempten
 
                            
	
	
	Drosselbauwerk am Hühnerbach; Foto: Wegst, Wasserwirtschaftsamt (WWA) Kempten
 
	
	
	Naturnahes Ufer mit Holzpodest; Foto: mooser ingenieure gmbh & co. kg, Kaufbeuren
 
                            
	
	
	Renaturierter Abschnitt der Gennach; Foto: Julia König, Wasserwirtschaftsamt (WWA) Kempten
 
	
	
	Zugängliche Bachufer; Foto: mooser ingenieure gmbh & co. kg, Kaufbeuren
 
         
	
	
	Erlebnis Wasser; Foto: Julia König, Wasserwirtschaftsamt (WWA) Kempten
 
	
	
	Entspannen am Ufer; Foto: mooser ingenieure gmbh & co. kg, Kaufbeuren
                    
	
	
	Sonne tanken und die Natur genießen; Foto: mooser ingenieure gmbh & co. kg, Kaufbeuren
                             
                            Vor der Umsetzung
                            
	
	
	Strukturarmes Gewässer vor der Renaturierung. mooser ingenieure gmbh & co. kg, Kaufbeuren
 
                            
                            Während der Baumaßnahme
                            
	
	
	Bau der Drosselbauwerke; Foto: Hubert Schmid Bauunternehmen
 
	
	
	Neue geschwungene Gewässerläufe; Foto: Wasserwirtschaftsamt (WWA) Kempten
 
                            
	
	
	Flache Ufer und Totholzstrukturen ermöglichen Eigenentwicklung; Foto: Julia König, Wasserwirtschaftsamt (WWA) Kempten
 
	
	
	Abschluss der Maßnahmen; Foto: Wegst, Wasserwirtschaftsamt (WWA) Kempten
 
                                        
                            
	Weiterführende Informationen