Hochwasserschutz Regensburg, Steinweg/Pfaffenstein

Neben der offenen Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern und deren Beteiligung im Planungsprozess ist vor allem die Aufwertung der Flusslandschaft hinsichtlich ihrer sozialen Funktion ein wesentlicher Faktor für die breite Akzeptanz der Hochwasserschutzmaßnahmen in Regensburg. Als einer von insgesamt 18 Bauabschnitten zeichnet sich insbesondere der Abschnitt Steinweg/Pfaffenstein an Regen und Donau durch neue Aufenthaltsbereiche für Erholungssuchende aus. Pfade und Wege erschließen die Grünflächen am Fluss und neue Kiesflächen am Regenufer bieten Zugänge zum Wasser.

Nach Fertigstellung

Luftaufnahme einer dreiecksförmigen Aufenthaltsfläche mit Holzbänken und jungen Bäumen umgeben von einer Hochwasserschutzmauer auf der Landspitze zwischen Donau und Regen. Im Hintergrund zwei Straßenbrücken, die über den Regen führen. Neue Aufenthaltsfläche mit integriertem Hochwasserschutz; Foto: Wolfgang Ahlmer, Regierung der Oberpfalz
Eine halbmondförmige Kiesfläche mit Sitzsteinreihe am Ufer eines Flusses. Auf dem dahinter parallel zum Fluss verlaufenden Geh- und Radweg fährt eine Person Fahrrad. Regenufer mit Fahrradweg und Kiesstrand; Foto: Stadt Regensburg
Eine neben dem Geh- und Radweg liegende Kiesfläche wird begrenzt durch eine Hochwasserschutzmauer. Eine lange Holzbank und junge Bäume befinden sich darauf. Rastplatz an der Regenmündung; Foto: Peter Ferstl
Blick die Böschung hinab auf einen Fluss: Im Vordergrund ein Geh- und Radweg und eine Kiesfläche mit Sitzsteinreihe am Flussufer. Im Hintergrund das gegenüberliegende Ufer mit weiteren Aufenthaltsflächen und Wegen am Wasser, einer Hochwasserschutzmauer und Wohnbebauung. Attraktive Ufergestaltung; Foto: Peter Ferstl
An einem Flussufer lädt ein Baumstamm zum Sitzen am Wasser ein. Im Hintergrund ein abgeflachtes Kiesufer mit Sitzsteinmauer. Beruhigende Atmosphäre im städtischen Umfeld; Foto: Peter Ferstl
Kieswege führen entlang eines Flusses. Daneben ein Zugang zum Gewässer. Neue Wege für Sport und Erholung; Foto: Peter Ferstl
Ein Geh- und Radweg führt durch zwei Hochwasserschutzmauern hindurch. Im Hintergrund eine Aufenthaltsfläche im Bereich der Regenmündung in die Donau. Berücksichtigung der zukünftigen Nutzung beim Hochwasserschutz; Foto: Peter Ferstl

Während der Baumaßnahme

Entlang der neuen Hochwasserschutzmauer wird wasserseitig ein neuer Gehweg hergestellt. Bagger und weitere Baumaschinen sind im Einsatz. Erdarbeiten; Foto: Peter Ferstl

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