Sedimentproben

Sedimentproben entnehmen z.B. bei

  • Absinkenden Stoffen,
  • Muschel- bzw. Krebssterben,
  • Düngemitteleinschwemmung (Bodenprobe),
  • Ggf. bei bereits abgeflossener Schadstoffwelle,
  • Unklarer Sachlage an der Einleitstelle.

Durchführung

Flasche weit befüllen, aber mind. 100 mL Sedimentprobe (oberflächlicher Bodenschlamm) zusammen mit dem umgebenden Wasser im potentiellen Abstrombereich der Einleitstelle entnehmen. Dazu die Flasche direkt befüllen oder z. B. mit einem Schöpfer das Sediment mit begleitendem Wasser entnehmen und in eine Glasflasche geben.

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