Tiefe Geothermie - WMS


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Die Nutzung der im tieferen Untergrund gespeicherten Erdwärme ist grundsätzlich über zwei Arten möglich: Hydrothermale Energiegewinnung (Nutzung von Heißwasser-Aquiferen) und Petrothermale Energiegewinnung (überwiegend Nutzung der im Gestein gespeicherten Energie). Der Dienst zeigt Gebiete mit günstigen geologischen Verhältnissen und die Lage bestehender Thermalwasserbohrungen. Maximale Bildgröße: 4096x4096Pixel.

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https://www.lfu.bayern.de/gdi/wms/geologie/tiefegeothermie?


Datenlayer

  • Nutzungsgebiete für Stromerzeugung
    Das Thema gibt einen Überblick über die Eignung von Gebieten für die Stromerzeugung mittels hydrothermaler Geothermie. Dargestellt werden Gebiete mit günstigen geologischen Verhältnissen. Nach heutigem Kenntnisstand liegt das größte Potenzial für eine hydrothermale Stromerzeugung im Malm des süddeutschen Molassebeckens. Die Bewertung basiert auf einem Verschnitt von Temperaturkarten verschiedener Tiefenstufen mit der Tiefenlage der Purbeck- bzw. Malmoberfläche (Grenzkriterium 100°C). Zusätzlich wurde die mögliche Durchlässigkeitsverteilung im Malm berücksichtigt. Die Geometrien der Nutzungsgebiete sind generalisiert und für den Betrachtungsmaßstab 1:250.000 konzipiert. Der Datensatz stellt eine Grundlage für großräumige Betrachtungen dar und ersetzt nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen.
  • Nutzungsgebiete für hydrothermale Wärmegewinnung
    Das Thema gibt einen Überblick über die Eignung von Gebieten für die Wärmegewinnung mittels hydrothermaler Geothermie. Unterschieden werden Gebiete mit günstigen und möglicherweise weniger günstigen (meist zusätzlicher Wärmepumpeneinsatz erforderlich) geologischen Verhältnissen. Nach heutigem Kenntnisstand liegt das größte Potenzial für eine hydrothermale Wärmegewinnung im Malm des süddeutschen Molassebeckens. Die Nutzungsgebiete basieren auf einem Verschnitt von Temperaturkarten verschiedener Tiefenstufen mit der Tiefenlage der Purbeck- bzw. Malmoberfläche (Grenzkriterien 40 bzw. 70°C). Die Geometrien der Nutzungsgebiete sind generalisiert und für den Betrachtungsmaßstab 1:250.000 konzipiert. Der Datensatz stellt eine Grundlage für großräumige Betrachtungen dar und ersetzt nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen.
  • Thermalwasserbohrungen
    Erdwärme in Form hydrothermaler Energie wird in Bayern bereits an verschiedenen Standorten energetisch oder zu balneologischen Zwecken genutzt. Dargestellt sind die im Bayerischen Bodeninformationssystem (BIS) erfassten Thermalwasserbohrungen, klassifiziert nach ihrer Nutzung.
  • Geologie - Ampfinger Sandstein − Verbreitung, Tiefenlage und Mächtigkeit
    Die Karte zeigt die Verbreitung, die Tiefenlage und die Mächtigkeit des Ampfinger Sandsteins. Zusätzlich sind die Bohrungen, die den Ampfinger Sandstein erreicht haben, die Störungen im Ampfinger Sandstein und die tektonische Grenze zum Landshut-Neuöttinger-Hoch (LNH) dargestellt. Die Tiefenlinien der Oberkante des Ampfinger Sandsteins beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Linien gleicher Nettomächtigkeit sind in Metern angegeben. Die Karte bietet die Möglichkeit, für einen gegebenen Standort die Tiefenlage des Ampfinger Sandsteins zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung des Ampfinger Sandsteins sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:250 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Aquitan-Sande − Verbreitung, Tiefenlage und Mächtigkeit
    Die Karte zeigt die Verbreitungsgrenze, die Tiefenlage und die Mächtigkeit der Aquitan-Sande (nach HÄNEL et al. 1984). Zusätzlich sind die Bohrungen, die die Aquitan-Sande erreicht haben, die Störungen in den Aquitan-Sanden, die tektonischen Grenzen zur Faltenmolasse bzw. zu den alpinen Decken dargestellt. Die Tiefenlinien der Oberkante der Aquitan-Sande beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Linien gleicher Nettomächtigkeit sind in Metern angegeben. Die Karte bietet die Möglichkeit, für einen gegebenen Standort die Tiefenlage der Aquitan-Sande zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung der Aquitan-Sande sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:250 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Bausteinschichten − Verbreitung, Tiefenlage und Mächtigkeit
    Die Karte zeigt die Verbreitungsgrenzen, die Tiefenlage und die Mächtigkeit der Bausteinschichten. Zusätzlich sind die Bohrungen, die die Bausteinschichten erreicht haben, die Störungen in den Bausteinschichten, die tektonischen Grenzen zur Faltenmolasse bzw. zu den alpinen Decken und dem Landshut-Neuöttinger-Hoch (LNH) dargestellt. Die Tiefenlinien der Oberkante der Bausteinschichten beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Linien gleicher Mächtigkeit sind in Metern angegeben. Die Karte bietet die Möglichkeit, für einen gegebenen Standort die Tiefenlage der Bausteinschichten zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung der Bausteinschichten sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:250 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Buntsandstein − Verbreitung, Tiefenlage und Mächtigkeit
    Die Karte zeigt die Verbreitung an der Oberfläche, die vermutete Ausbreitung im Untergrund (Beckenrand), die Tiefenlage und die Mächtigkeit des Buntsandsteins. Zusätzlich sind die Bohrungen, die den Buntsandstein erreicht haben, der Umriss des Nördlinger Rieses, die Grenze zum präpermischen Grundgebirge in Ostbayern sowie die Grenzen zum Obermain-Naab-Bruchschollenland und zum Weidener Becken dargestellt. Die Tiefenlinien der Oberkante des Buntsandsteins beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Linien gleicher Mächtigkeit sind in Metern angegeben. Die Karte bietet die Möglichkeit, für einen gegebenen Standort die Tiefenlage des Buntsandsteins zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung des Buntsandsteins sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:500 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Burdigal-Sande − Verbreitung, Tiefenlage und Mächtigkeit
    Die Karte zeigt die nördliche Verbreitungsgrenze, die Tiefenlage und die Mächtigkeit der Burdigal-Sande (nach HÄNEL et al. 1984) sowie die Bohrungen, die die Burdigal-Sande erreicht haben. Die Tiefenlinien der Oberkante der Burdigal-Sande beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Linien gleicher Nettomächtigkeit sind in Metern angegeben. Die Karte bietet die Möglichkeit, für einen gegebenen Standort die Tiefenlage der Burdigal-Sande zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung der Burdigal-Sande sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:250 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Chatt-Sande − Verbreitung, Tiefenlage und Mächtigkeit
    Die Karte zeigt die Verbreitung, die Tiefenlage und die Mächtigkeit der Chatt-Sande. Zusätzlich sind die Bohrungen, die die Chatt-Sande erreicht haben, die Störungen in den Chatt-Sanden, die tektonischen Grenzen zur Faltenmolasse bzw. zu den alpinen Decken und dem Landshut-Neuöttinger-Hoch (LNH) dargestellt. Die Tiefenlinien der Oberkante der Chatt-Sande beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Linien gleicher Mächtigkeit sind in Metern angegeben. Die Karte bietet die Möglichkeit, für einen gegebenen Standort die Tiefenlage der Chatt-Sande zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung der Chatt-Sande sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:250 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Doggersandstein − Verbreitung, Tiefenlage und Mächtigkeit
    Die Karte zeigt die Verbreitung an der Oberfläche, die Verbreitungsgrenze im Untergrund, die Tiefenlage und die Mächtigkeit des Doggersandsteins. Zusätzlich sind die Bohrungen, die den Doggersandstein erreicht haben, die Lage des Landshut-Neuöttinger-Hochs (LNH), die Störungen im Dogger nordöstlich des Landshut-Neuöttinger-Hochs, die tektonischen Grenzen zur Faltenmolasse bzw. zu den alpinen Decken, der Umriss des Nördlinger Rieses, die Grenze zum präpermischen Grundgebirge in Ostbayern sowie die Grenzen zum Obermain-Naab-Bruchschollenland und zum Weidener Becken dargestellt. Die Tiefenlinien der Oberkante des Doggersandsteins beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Linien gleicher Mächtigkeit sind in Metern angegeben. Die Karte bietet die Möglichkeit, für einen gegebenen Standort die Tiefenlage des Doggersandsteins zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung des Doggersandsteins sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:500 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Grundgebirge (Prä-Perm) − Verbreitung und Tiefenlage
    Die Karte zeigt die Verbreitung und die Tiefenlage des Grundgebirges (Prä-Perm). Zusätzlich sind die Bohrungen, die das Grundgebirge (Prä-Perm) erreicht haben, der Umriss des Nördlinger Rieses, die Grenze zum präpermischen Grundgebirge in Ostbayern sowie die Grenzen zum Obermain-Naab-Bruchschollenland und zum Weidener Becken dargestellt. Die Tiefenlinien der Oberkante des Grundgebirges (Prä-Perm) beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Karte bietet die Möglichkeit, für einen gegebenen Standort die Tiefenlage der Oberkante des Grundgebirges (Prä-Perm) zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung des Grundgebirges (Prä-Perm) sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:500 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Keuper-Sandstein − Verbreitung und Tiefenlage
    Die Karte zeigt die Verbreitung an der Oberfläche, die vermutete Verbreitungsgrenze im Untergrund und die Tiefenlage des Keuper-Sandsteins. Zusätzlich sind die Bohrungen, die den Keuper-Sandstein erreicht haben, die tektonischen Grenzen zur Faltenmolasse bzw. zu den alpinen Decken, der Umriss des Nördlinger Rieses, die Grenze zum präpermischen Grundgebirge in Ostbayern sowie die Grenzen zum Obermain-Naab-Bruchschollenland und zum Weidener Becken dargestellt. Die Tiefenlinien der Oberkante des Keuper-Sandsteins beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Karte bietet die Möglichkeit, für einen gegebenen Standort die Tiefenlage des Keuper-Sandsteins zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung des Keuper-Sandsteins sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:500 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Kreide-Sandstein − Verbreitung, Tiefenlage und Mächtigkeit
    Die Karte zeigt die Verbreitung, die Tiefenlage und die Mächtigkeit der Kreide-Sandsteine. Zusätzlich sind die Bohrungen, die die Kreide-Sandsteine erreicht haben, die Störungen in den Kreide-Sandsteinen, die tektonischen Grenzen zur Faltenmolasse bzw. zu den alpinen Decken und dem Landshut-Neuöttinger-Hoch (LNH) dargestellt. Die Tiefenlinien der Oberkante der Kreide-Sandsteine beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Linien gleicher Nettomächtigkeit sind in Metern angegeben. Die Karte bietet die Möglichkeit, für einen gegebenen Standort die Tiefenlage der Kreide-Sandsteine zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung der Kreide-Sandsteine sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:250 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Malm − Verbreitung, Tiefenlage und Faziesverteilung
    Die Karte zeigt die Verbreitung des an der Oberfläche ausstreichenden Malm, die Faziesverteilung sowie die Tiefenlage der Purbeck-/Malmoberkante im Molassebecken. Zusätzlich sind die als Stützpunkte verwendeten Bohrungen, die Störungen im Malm, der Umgriff möglicher malmfreier Gebiete auf dem Landshut-Neuöttinger-Hoch (LNH), die tektonischen Grenzen zur Faltenmolasse bzw. zu den alpinen Decken und der Umriss des Nördlinger Rieses dargestellt. Die Tiefenlinien der Oberkante des Malms beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Linien gleicher Mächtigkeit sind in Metern angegeben. Die Karte bietet die Möglichkeit, für einen gegebenen Standort die Tiefenlage des Malms zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung des Malms sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:500 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Muschelkalk − Verbreitung, Tiefenlage und Mächtigkeit
    Die Karte zeigt die Verbreitung an der Oberfläche, die vermutete Ausbreitung im Untergrund, die Tiefenlage, die Mächtigkeit sowie die Faziesverteilung des Muschelkalks (nach Haunschild 1993). Zusätzlich sind die Bohrungen, die den Muschelkalk erreicht haben, der Umriss des Nördlinger Rieses, die Grenze zum präpermischen Grundgebirge in Ostbayern sowie die Grenzen zum Obermain-Naab-Bruchschollenland und zum Weidener Becken dargestellt. Die Tiefenlinien der Oberkante des Muschelkalks beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Linien gleicher Mächtigkeit sind in Metern angegeben. Die Karte bietet die Möglichkeit, für einen gegebenen Standort die Tiefenlage des Muschelkalks zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung des Muschelkalks sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:500 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Nantesbuch-Sandstein − Verbreitung, Tiefenlage und Mächtigkeit
    Die Karte zeigt die Verbreitung, die Tiefenlage und die Mächtigkeit des Nantesbuch-Sandsteins. Zusätzlich sind die Bohrungen, die den Nantesbuch-Sandstein erreicht haben, die Störungen im Nantesbuch-Sandstein, die tektonischen Grenzen zur Faltenmolasse bzw. zu den alpinen Decken dargestellt. Die Tiefenlinien der Oberkante des Nantesbuch-Sandsteins beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Linien gleicher Mächtigkeit sind in Metern angegeben. Die Karte bietet die Möglichkeit, für einen gegebenen Standort die Tiefenlage des Nantesbuch-Sandsteins zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung des Nantesbuch-Sandsteins (Aquitan-Sande mit Nantesbuch-Sandstein) sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:250 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Priabon-Basissandstein − Verbreitung, Tiefenlage und Mächtigkeit
    Die Karte zeigt die Verbreitungsgrenzen, die Tiefenlage und die Mächtigkeit des Priabon-Basissandsteins. Zusätzlich sind die Bohrungen, die den Priabon-Basissandstein erreicht haben und die Störungen im Priabon-Basissandstein dargestellt. Die Tiefenlinien der Oberkante des Priabon-Basissandsteins beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Linien gleicher Nettomächtigkeit sind in Metern angegeben. Die Karte bietet die Möglichkeit, für einen gegebenen Standort die Tiefenlage des Priabon-Basissandsteins zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung des Priabon-Basissandsteins sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:250 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Rotliegend − Verbreitung, Tiefenlage der Triasbasis
    Die Karte zeigt die Verbreitung des an der Oberfläche ausstreichenden und im Untergrund vorkommenden Rotliegends und die Tiefenlage der Triasbasis. Zusätzlich sind die Bohrungen, die die Trias erreicht haben, der Umriss des Nördlinger Rieses, die Grenze zum präpermischen Grundgebirge in Ostbayern sowie die Grenzen zum Obermain-Naab-Bruchschollenland und zum Weidener Becken dargestellt. Die Tiefenlinien der Triasbasis beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Karte bietet die Möglichkeit, für Gebiete mit Rotliegendverbreitung für einen gegebenen Standort die Tiefenlage der Oberkante des Permokarbons zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung des Rotliegends sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:500 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Strukturgrenzen
    Die Karte zeigt geologische Strukturgrenzen. Hierzu zählen die tektonischen Grenzen zum präpermischen Grundgebirge in Ostbayern, zum Obermain-Naab-Bruchschollenland und zum Weidener Becken, zum Nordrand der Faltenmolasse und zum Nordrand der alpinen Decken sowie der Ries-Kraterrand. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:250 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
  • Geologie - Zechstein − Verbreitung, Tiefenlage der Triasbasis
    Die Karte zeigt die Verbreitung des an der Oberfläche ausstreichenden und im Untergrund vorkommenden Zechsteins, die Tiefenlage der Triasbasis sowie die Fazies des Zechsteins. Zusätzlich sind die Bohrungen, die die Trias erreicht haben, der Umriss des Nördlinger Rieses, die Grenze zum präpermischen Grundgebirge in Ostbayern sowie die Grenzen zum Obermain-Naab-Bruchschollenland und zum Weidener Becken dargestellt. Die Tiefenlinien der Triasbasis beziehen sich auf Meter Normalhöhennull. Die Karte bietet die Möglichkeit, für Gebiete mit Zechsteinverbreitung für einen gegebenen Standort die Tiefenlage der Oberkante des Permokarbons zu bestimmen und für diese Tiefenlage aus den Temperaturkarten die zu erwartenden Temperaturen abschätzen zu können. Für nähere Informationen zu den Kartengrundlagen wird auf die Beschreibung des Zechsteins sowie auf die Beschreibung der Temperaturkarten im Textteil des Bayerischen Geothermieatlas verwiesen. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:500 000 konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die Karten sind als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen und ersetzen nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Arten der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.

Aktualität

  • Veröffentlichung am: 31.03.2017
  • Aktualisierungsintervall: bei Bedarf

Räumliches Referenzsystem

  • EPSG 4326: WGS 84 / geographisch
  • EPSG 4258: ETRS89 / geographisch
  • EPSG 31467: DHDN / Gauss-Krüger Zone 3
  • EPSG 31468: DHDN / Gauss-Krüger Zone 4
  • EPSG 25832: ETRS89 / UTM Zone 32N
  • EPSG 25833: ETRS89 / UTM Zone 33N
  • EPSG 3857: WGS 84 / Pseudo-Mercator
  • EPSG 31258: MGI / Austria GK M31

Räumliche Ausdehnung

Der Dienst ist begrenzt auf die Landesfläche Bayerns.

Nutzungsbedingungen

Creative Commons Namensnennung 4.0 International (CC BY 4.0); Datenquelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt, www.lfu.bayern.de

Nutzungseinschränkungen

keine Einschränkungen

Rechtliche Hinweise

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen