Bayerisches Landesamt für
Umwelt

Europäischer Laubfrosch (Hyla arborea)

Rote Liste Bayern: Stark gefährdet
Rote Liste Deutschland: Gefährdet
Erhaltungszustand Kontinental: Ungünstig/unzureichend
Erhaltungszustand Alpin: Ungünstig/unzureichend

Verbreitung und Bestandssituation

Der Europäische Laubfrosch ist in Europa weit verbreitet und fehlt nur im äußersten Westen und Norden. Im Osten kommt er bis weit in die Ukraine und in den Kaukasus vor.

In Deutschland ist der Laubfrosch in Tiefebenen und Hügelländern weit verbreitet, hat aber größere Verbreitungslücken in eher sommerkühlen Regionen im Nordwesten und Westen, teils auch durch starke Bestandsrückgänge in den meisten westlichen Bundesländern bedingt. Aktuelle Verbreitungsschwerpunkte befinden sich u. a. in Mecklenburg-Vorpommern, in der Mittelelbe-Niederung Sachsen-Anhalts und Niedersachsens sowie im Bereich des Leipziger Tieflandbeckens.

In Bayern ist die Art eher lückig verbreitet. Vorkommensschwerpunkte sind die nordbayerischen Teichgebiete, das voralpine Moor- und Hügelland und die Täler von Donau, Isar und Inn.

Fundortkarte

Europäischer Laubfrosch (Hyla arborea)

Nachweise ab 2000



Letzter Daten-Import erfolgte am 12.9.2023.

Fundorte als Tabelle anzeigen

Vorkommen in Bayern

Nachweise ab 2000

TK-Blatt-Nummer TK-Blatt-Name
5628 Bad Königshofen i.Grabfeld
5631 Meeder
5731 Coburg
5732 Sonnefeld
5733 Kronach
5830 Pfarrweisach
5839 Schönberg
5925 Gauaschach
5927 Schweinfurt
5928 Obertheres
5930 Ebern
5931 Ebensfeld
5934 Thurnau
5935 Marktschorgast
5939 Waldsassen
6021 Haibach
6027 Grettstadt
6028 Gerolzhofen
6029 Knetzgau
6030 Eltmann
6031 Bamberg Nord
6036 Weidenberg
6037 Ebnath
6038 Waldershof
6039 Mitterteich
6040 Neualbenreuth
6041 Mähring
6120 Obernburg a.Main
6121 Heimbuchenthal
6127 Volkach
6128 Ebrach
6129 Burgwindheim
6130 Burgebrach
6131 Bamberg Süd
6135 Creußen
6137 Kemnath
6139 Falkenberg
6140 Tirschenreuth
6227 Iphofen
6228 Wiesentheid
6229 Schlüsselfeld
6230 Höchstadt a.d.Aisch
6231 Adelsdorf
6232 Forchheim
6235 Pegnitz
6236 Eschenbach i.d.OPf.
6237 Grafenwöhr
6238 Parkstein
6239 Neustadt a.d.Waldnaab
6327 Markt Einersheim
6328 Scheinfeld
6329 Baudenbach
6330 Uehlfeld
6331 Röttenbach
6332 Erlangen Nord
6334 Betzenstein
6335 Auerbach i.d.OPf.
6337 Kaltenbrunn
6338 Weiden i.d.OPf.
6427 Uffenheim
6428 Bad Windsheim
6429 Neustadt a.d.Aisch
6430 Emskirchen
6431 Herzogenaurach
6432 Erlangen Süd
6433 Lauf a.d.Pegnitz
6434 Hersbruck
6435 Pommelsbrunn
6436 Sulzbach-Rosenberg Nord
6437 Hirschau
6438 Schnaittenbach
6527 Burgbernheim
6528 Marktbergel
6529 Markt Erlbach
6530 Langenzenn
6531 Fürth
6532 Nürnberg
6533 Röthenbach a.d.Pegnitz
6537 Amberg
6538 Schmidgaden
6540 Oberviechtach
6626 Schrozberg-Ost
6627 Rothenburg ob der Tauber
6628 Leutershausen
6629 Ansbach Nord
6632 Schwabach
6634 Altdorf b.Nürnberg
6635 Lauterhofen
6638 Schwandorf
6639 Wackersdorf
6640 Neunburg vorm Wald
6727 Schillingsfürst
6728 Herrieden
6729 Ansbach Süd
6731 Abenberg
6733 Allersberg
6734 Neumarkt i.d.OPf.
6735 Deining
6736 Velburg
6737 Schmidmühlen
6738 Burglengenfeld
6739 Bruck i.d.OPf.
6740 Neukirchen-Balbini
6741 Cham West
6742 Cham Ost
6826 Crailsheim
6827 Feuchtwangen West
6828 Feuchtwangen Ost
6829 Ornbau
6830 Gunzenhausen
6831 Spalt
6832 Heideck
6833 Hilpoltstein
6834 Berching
6835 Wissing
6836 Parsberg
6838 Regenstauf
6839 Nittenau
6842 Miltach
6927 Dinkelsbühl
6928 Weiltingen
6929 Wassertrüdingen
6930 Heidenheim
6934 Beilngries
6935 Dietfurt a.d.Altmühl
6939 Donaustauf
7029 Oettingen i.Bay.
7030 Wolferstadt
7042 Bogen
7129 Deiningen
7130 Wemding
7131 Monheim
7132 Dollnstein
7133 Eichstätt
7134 Gaimersheim
7135 Kösching
7136 Neustadt a.d.Donau
7142 Straßkirchen
7143 Deggendorf
7228 Neresheim-Ost
7229 Bissingen
7230 Donauwörth
7231 Genderkingen
7232 Burgheim Nord
7233 Neuburg a.d.Donau
7234 Ingolstadt
7235 Vohburg a.d.Donau
7236 Münchsmünster
7240 Mengkofen
7241 Pilsting
7242 Wallersdorf
7243 Plattling
7244 Osterhofen
7245 Schöllnach
7246 Tittling
7327 Giengen an der Brenz
7328 Wittislingen
7329 Höchstädt a.d.Donau
7330 Mertingen
7331 Rain
7332 Burgheim Süd
7333 Karlshuld
7334 Reichertshofen
7335 Geisenfeld
7336 Mainburg
7339 Ergoldsbach
7340 Dingolfing West
7341 Dingolfing Ost
7342 Landau a.d.Isar
7343 Eichendorf
7344 Pleinting
7345 Vilshofen
7346 Hutthurm
7347 Hauzenberg
7427 Sontheim a.d.Brenz
7428 Dillingen a.d.Donau West
7429 Dillingen a.d.Donau Ost
7430 Wertingen
7432 Pöttmes
7433 Schrobenhausen
7434 Hohenwart
7435 Pfaffenhofen a.d.Ilm
7436 Au i.d.Hallertau
7437 Bruckberg
7439 Landshut Ost
7440 Aham
7441 Frontenhausen
7442 Arnstorf
7443 Roßbach
7445 Ortenburg
7446 Passau
7526 Ulm Nordost
7527 Günzburg
7528 Burgau
7529 Zusmarshausen
7530 Gablingen
7531 Gersthofen
7532 Aichach
7534 Petershausen
7535 Allershausen
7536 Freising Nord
7537 Moosburg a.d.Isar
7538 Buch a.Erlbach
7539 Geisenhausen
7541 Gangkofen
7542 Eggenfelden
7543 Pfarrkirchen
7544 Bad Birnbach
7626 Ulm-Südost (Neu-Ulm)
7627 Ichenhausen
7628 Jettingen
7629 Dinkelscherben
7630 Westheim b.Augsburg
7631 Augsburg
7632 Dasing
7633 Altomünster
7635 Haimhausen
7636 Freising Süd
7637 Erding
7638 Taufkirchen (Vils)
7642 Wurmannsquick
7645 Rotthalmünster
7646 Würding
7726 Illertissen
7727 Buch
7728 Krumbach (Schwaben)
7729 Ziemetshausen
7730 Großaitingen
7731 Mering
7732 Mammendorf
7733 Maisach
7734 Dachau
7735 Oberschleißheim
7736 Ismaning
7737 Altenerding
7738 Dorfen
7739 Schwindegg
7740 Ampfing
7741 Mühldorf a.Inn
7742 Altötting
7743 Marktl
7744 Simbach a.Inn
7745 Rotthalmünster Süd
7826 Kirchberg an der Iller
7827 Babenhausen
7828 Kirchheim i.Schw.
7829 Ettringen
7830 Schwabmünchen
7831 Egling a.d.Paar
7832 Türkenfeld
7833 Fürstenfeldbruck
7834 München-Pasing
7835 München
7836 München-Trudering
7837 Markt Schwaben
7838 Albaching
7839 Haag i.OB
7840 Kraiburg a.Inn
7841 Garching a.d.Alz
7842 Burghausen
7926 Rot a.d.Rot
7927 Amendingen
7928 Mindelheim
7929 Bad Wörishofen
7930 Buchloe
7931 Landsberg am Lech
7932 Utting am Ammersee
7933 Weßling
7934 Starnberg Nord
7935 München-Solln
7936 Zorneding
7937 Grafing b.München
7938 Steinhöring
7939 Wasserburg a.Inn
7940 Obing
7941 Trostberg
7942 Tittmoning
7943 Tittmoning Ost
8026 Aitrach
8027 Memmingen
8028 Markt Rettenbach
8029 Kaufbeuren-Neugablonz
8030 Waal
8031 Denklingen
8032 Dießen a.Ammersee
8033 Tutzing
8034 Starnberg Süd
8035 Sauerlach
8036 Otterfing
8037 Glonn
8038 Rott a.Inn
8039 Bad Endorf
8040 Eggstätt
8041 Traunreut
8042 Waging a.See
8043 Laufen
8126 Leutkirch im Allgäu-Ost
8127 Bad Grönenbach
8128 Obergünzburg
8129 Kaufbeuren
8130 Bidingen
8131 Schongau
8132 Weilheim i.OB
8133 Seeshaupt
8134 Königsdorf
8135 Sachsenkam
8136 Holzkirchen
8137 Bruckmühl
8138 Rosenheim
8141 Traunstein
8143 Freilassing
8227 Kempten (Allgäu)
8228 Wildpoldsried
8229 Marktoberdorf
8230 Lechbruck
8231 Peiting
8232 Uffing a.Staffelsee
8233 Iffeldorf
8234 Penzberg
8235 Bad Tölz
8236 Tegernsee
8238 Neubeuern
8243 Bad Reichenhall
8324 Wangen im Allgäu West
8325 Wangen im Allgäu Ost
8327 Buchenberg
8328 Nesselwang West
8329 Nesselwang Ost
8330 Roßhaupten
8331 Bad Bayersoien
8332 Unterammergau
8333 Murnau a.Staffelsee
8334 Kochel a.See
8335 Lenggries
8338 Bayrischzell
8343 Berchtesgaden West
8423 Kressbronn am Bodensee
8424 Lindau (Bodensee)
8425 Weiler-Simmerberg
8426 Oberstaufen
8427 Immenstadt i.Allgäu
8429 Pfronten
8430 Füssen
8432 Oberammergau
8433 Eschenlohe
8532 Garmisch-Partenkirchen
8533 Mittenwald
Letzter Daten-Import erfolgte am 12.9.2023.

Lebensraum und Lebensweise

Ein Laubfrosch-Lebensraum ist ein Biotopkomplex aus drei Teiljahreslebensräumen: Ruf- und Laichgewässer, terrestrisches Umland (Sommerlebensraum) und Winterquartier. Laubfrösche bilden Metapopulationen, deren räumlich entfernt liegenden Teilpopulationen in einem größeren (Landschafts-) Raum zusammenleben. Sie können Wanderungen von mehreren Kilometern zurücklegen, wobei die Männchen wanderfreudiger als die Weibchen sind; als maximale Wanderstrecke wurde 12 km festgestellt. Aber auch schon der Aktionsradius um das Laichgewässer herum beträgt bis zu 2 km, wobei die Juvenilen zwischen Geburtsgewässer und Winterquartier im ersten Jahr nur wenige 100 m zurücklegen.

Insofern ist der Laubfrosch eine geeignete Leitart für die Biotopvernetzung. Als Grundlage für ihre Wanderungen sind Wanderkorridore wie Hecken, Wald- und Wegränder, Raine, Gräben oder auch reich strukturiertes Grünland von essenzieller Bedeutung.

Der Laubfrosch ist eine Charakterart naturnaher, extensiv genutzter Wiesen- und Auenlandschaften. Die tag- und nachtaktive Art besiedelt Lebensräume mit hohem, schwankendem Grundwasserstand - Flussauen, naturnahe Wälder mit Gewässer tragenden Lichtungen, große flache Seen mit Schilfröhricht und umliegenden Offenlandbiotopen, Teichlandschaften, aber auch Abbaustellen mit "frühen" Sukzessionsstadien -, wo es ausgedehnte Feuchtflächen in Kombination mit Hecken und Gebüschen sowie geeigneten Laichgewässern gibt. Letztere sollten gut besonnt und sommerwarm sein, nicht tief (maximal etwa einen halben Meter) oder zumindest Flachufer besitzen. In Frage kommen weitgehend fischfreie (oder vielfältig strukturierte) Altwässer und Weiher sowie extensiv genutzte Teiche, aber auch Überschwemmungstümpel, Fahrspuren oder tiefere Pfützen.

Dornige Heckensträucher, insbesondere Brombeeren, sind wichtige Sommerlebensräume für den "Heckenfrosch": Sie bieten auf engstem Raum alles Notwendige: Schutz vor Feinden, Sonnplätze auf den Brombeerranken, Schatten im Innern bei zu starker Sonneneinstrahlung und Nahrung in Form von Insekten, die von Blüten und Früchten angezogen werden.

Als Wärme liebende Art kann der Laubfrosch bei Temperaturen um 10°C und hoher Feuchtigkeit zwar bereits ab Ende Februar das Winterquartier verlassen, ist aber meist erst im April / Mai an seinen Laichgewässern anzutreffen, wo die Männchen in der Abenddämmerung mit ihren weit hörbaren Balzkonzerten die Weibchen anlocken. Das eigentliche Laichgeschäft dauert je nach Witterung oft nur wenige Tage. Dabei legt ein Laubfrosch-Weibchen ca. 10-50 walnussgroße Laichballen mit durchschnittlich je ca. 40 Eiern, die oft in den sonnenexponierten Flachwasserzonen an Pflanzen angeheftet werden. Die Kaulquappen entwickeln sich innerhalb von ca. 40-90 Tagen und gehen spätestens im August an Land. Die Jungtiere bleiben in der Ufervegetation oder im Gewässerumfeld und sitzen dann auf großen Blättern meist blütenreicher Hochstauden; sie werden nach ein bis zwei Jahren geschlechtsreif. Laubfrösche sind im Freiland mit einer Lebenserwartung von 5-6 Jahren vergleichsweise kurzlebig.

Die adulten Laubfrösche verlassen nach dem Ablaichen meist die Gewässer und verbringen den Sommer bis über einen Kilometer entfernt in Hochstauden, Röhricht, Hecken, Gebüschen und Bäumen (bis in die Kronenregion hinein!). Wichtig ist eine hohe Luftfeuchte in Verbindung mit einem reichen Angebot an Nahrung. Zum Spätherbst hin suchen die Tiere frostfreie Verstecke wie Baumhöhlen, Erdlöcher, Spalten, Stein- oder Totholzhaufen zur Überwinterung auf.

Adulte Laubfrösche ernähren sich hauptsächlich von Insekten und Spinnen.

Gefährdungen und Beeinträchtigungen

  • Einschränkungen der Hochwasserdynamik mit einhergehendem Verlust der Standortvielfalt in der Aue
  • Intensivierung der Landbewirtschaftung im direkten Umfeld (Einzugsgebiet) der Laichgewässer, insbesondere Umwandlung von Grünland in Ackerflächen
  • Beseitigung von Hecken und Gebüschen im Umfeld von Ruf- und Laichgewässer
  • Rekultivierung von Abbaustellen mit Beseitigung von Gewässern und Kleinstrukturen
  • Zerschneidung von Lebensräumen, insbesondere Trennung von Laichgewässern und Landlebensräumen / Winterquartieren
  • Absinken des Grundwassers durch die Eintiefung von Fließgewässern, wodurch Kleingewässer in den Auen zu schnell (= während der Larvalentwicklung) trocken fallen bzw. erst gar nicht mehr entstehen
  • Sukzession von Kleingewässern und zunehmender Besiedlung durch Großwasserkäfern, Großlibellen oder andere Amphibienarten, Einsetzen von Fischen in Laichgewässer
  • Gewässerbelastung durch Schadstoffe i.w.S.
  • Zunehmende Isolierung von (Rest-) Populationen

Mögliche Vermeidungs-, Minimierungs- und CEF-Maßnahmen

  • Neuanlage von geeigneten Laichgewässern
  • Gewässerpflege z. B. vorsichtige (!) Entnahme von Gehölzen, die frühere oder potenzielle Laichgewässer beschatten
  • Verzicht auf Fischbesatz, ggf. nachhaltiges Entfernen von Fischen aus Laichgewässern
  • Anlage von Pufferstreifen um nachgewiesene Laichgewässer (-komplexe), die Nähr- und Schadstoffeinträge aus angrenzenden Intensivnutzungen verhindern,
  • Extensivierung geeigneter Landlebensräume im Umfeld
  • Anlage von Winterquartieren
  • Renaturierung von Fließgewässern, um eine standörtliche Vielfalt wiederherzustellen und insbesondere um die Bildung von Überschwemmungstümpeln zu ermöglichen

Allgemein gilt: Neben der Anlage der Laichgewässer muss eine dauerhafte Pflege der Strukturen gewährleistet (d. h. in der Plangenehmigung festgeschrieben) werden.

Sonstige Hinweise

Da erhebliche Bestandsschwankungen für die Art typisch sind, müssen einjährige Bestandsaufnahmen äußerst vorsichtig interpretiert werden.

Da meist keine Untersuchungen zu Landlebensräumen oder Winterquartieren erfolgen, müssen bei Kenntnis der Laichgewässer alle potenziell geeigneten Lebensräume im Umkreis von mindestens 2 km einbezogen werden.

Ergänzende Informationen

Geiger, A. (Hrsg., 1995): Der Laubfrosch (Hyla arborea L.) - Ökologie und Artenschutz. - Mertensiella 6, Bonn; 196 S.

Glandt, D. (2004): Der Laubfrosch - ein König sucht sein Reich. - Laurenti-Verlag, Bielefeld; 128 S.

Glandt, D. & Kronshage, A. (Hrsg., 2004): Der Europäische Laubfrosch (Hyla arborea) - Biologie, Schutzmaßnahmen, Effizienzkontrollen. - Supplement 5 der Zeitschrift für Feldherpetologie, Laurenti-Verlag, Bielefeld; 192 S.

Grosse, W.-R. (1994): Der Laubfrosch Hyla arborea. - Neue Brehm Bücherei, Bd. 615, Westarp Wissenschaften, Magdeburg; 211 S.

SPÄTH, J.& ZAHN, A. (2019): Europäischer Laubfrosch Hyla arborea (Linnaeus, 1758), S. 242-250. - In: Andrä. E., Aßmann, O., Dürst, T., Hansbauer, G. & Zahn, A. (2019): Amphibien und Reptilien in Bayern. - Stuttgart, Verlag Eugen Ulmer. 783 S.

Paxismerkblatt Laubfrosch Koordinationsstelle zum Schutz der Amphibien und Reptilien der Schweiz, karch (pdf)