Projekte in den Regierungsbezirken

Als Teil der unteren Naturschutzbehörden an bisher 42 Landratsämtern in Bayern konnte die Biodiversitätsberatung bereits seit Beginn große Erfolge erzielen. Möglich ist das nur durch die gute Zusammenarbeit mit Flächeneigentümerinnen und Flächeneigentümern, Landwirtschaft, Verbänden, Kommunen und vielen weiteren engagierten Personen.

Oberbayern

Die Loisach-Kochelsee-Moore sind das wichtigste Brutgebiet des Braunkehlchens in Bayern. Das Gebiet beherbergt 1/5 des gesamten bayerischen Brutbestandes. Jedoch sind die Bestände in den Randbereichen durch fehlende Strukturvielfalt, frühe Mähzeitpunkte, Prädation und Wetterextreme stark gefährdet und rückläufig. Über ein Ersatzgeldprojekt werden die Reviere erfasst und die Gelege geschützt. Weiterhin soll im Gebiet die Strukturvielfalt mithilfe bestehender Förderprogramme in den typischen Wiesengesellschaften wie Flachland-Mähwiesen (Lebensraumtyp 6510), Pfeifengraswiesen (Lebensraumtyp 6410) und Nasswiesen verbessert werden. Begleitende Öffentlichkeitsarbeit informiert dabei Bürger, Landwirte und ehrenamtlich Aktive.

Die Wirksamkeit der Maßnahmen für den Bruterfolg soll evaluiert und eine Schutzstrategie für das Gebiet erarbeitet werden. Im Projekt kommen viele Akteure und Kooperationspartner zusammen, unter anderem die Wiesenbrüterberatung, unzählige Ehrenamtliche, die Gebietsbetreuung, der Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV), das Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK) und das Landesamt für Umwelt (LfU).

Das FFH-Gebiet "Innauen und Leitenwälder" reicht von Rosenheim bis Mühldorf a. Inn. An artenreichen Mähwiesen sind dort noch ca. 6,5 ha vorhanden, welche sich auf Sekundärstandorte wie z.B. Inndeiche beschränken. Der Freistaat Bayern (Wasserwirtschaftsamt Rosenheim) besitzt innerhalb des Gebiets großflächige, teils seit längerer Zeit wieder extensiv bewirtschaftete Grünland-Areale. 45 ha dieser Mähwiesen lassen sich zu artenreichen Glatthaferwiesen aufwerten, da der Standort die entsprechenden Voraussetzungen bietet. Durch regionalen Mäh- oder Druschguttransfer von artenreichen Spenderflächen soll sukzessive eine Aufwertung dieser Flächen zu artenreichen Flachlandmähwiesen erfolgen. Dadurch wird die floristische Identität des Inntals gewahrt und die Funktion des Inntals als landesweite Biotopverbundachse gestärkt.

v Maßnahmenfläche bei Hausing im Juni 2021 (Mähguttransfer Juli 2017). Foto: Nirschl

Schwaben

Das Obenhausener Ried mit den Muschelbächen im Rothtal im Landkreis Neu-Ulm ist eines der bedeutendsten Feuchtgebiete Schwabens mit Niedermooren von landesweiter Bedeutung. Dieses Gebiet beherbergt zahlreiche Pflanzen- und Tierarten, die auf den Roten Listen Bayerns zu finden sind. Der landschaftstypische, gehölzfreie Charakter des Obenhausener Rieds verschwindet kontinuierlich durch Gehölzsukzession, wodurch vor allem der Lebensraum für Wiesenbrüter gefährdet wird. Um die zahlreichen vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten der offenen Riedlandschaften zu erhalten, ist ein zeitnahes Handeln notwendig. Durch eine naturschutzfachlich hochwertige Pflege von 110 ha landkreiseigenen Flächen, einem Pilot-Beweidungsprojekt und zahlreichen Entbuschungen sowie Teilentlandungen zugewachsener und verlandeter Amphibien-Laichgewässer, wird das Schutzgebiet optimiert, der Managementplan umgesetzt und der Biotopverbund gestärkt.

Vor einem Birkenwäldchen sind die Gehölze entnommen, Gräser beginnen einzuwandern. Durch das Entnehmen von Gehölzen wurde eine lichte Waldstruktur geschaffen und die Pfeifengraswiese kann sich wieder entwickeln.; Foto: J. Benner

Bei der Oberallgäuer Wiesenmeisterschaft handelte es sich um ein gemeinschaftliches Projekt von Biodiversitätsberatung, dem Biodiversitätsprojekt Allgäuer Alpvielfalt des Landkreises Oberallgäu und dem Alpinium.

Ziel war es, naturschutzfachlich und landwirtschaftlich wertvolle Wiesen, Weiden und Alpen im Oberallgäu zu finden und auszuzeichnen sowie den Bäuerinnen und Bauern für den Erhalt unserer Kulturlandschaft und ihrem Beitrag zum Natur- und Artenschutz die verdiente Wertschätzung entgegenzubringen.

Unterstützt wurde das Projekt von zahlreichen Projektpartnern aus der Land- und Alpwirtschaft. Die Partner engagierten sich bei der Erarbeitung der Bewertungskriterien und in der Jury. Bewertet wurden naturschutzfachliche Aspekte, wie die Gesamtzahl an Pflanzenarten und die Anzahl seltener und gefährdeter Pflanzen. Eine Rolle spielten auch landwirtschaftliche Aspekte wie die Verwendung des Aufwuchses sowie der Pflegeaufwand und die Erschwernisse bei der Bewirtschaftung. Es haben 58 Betriebe mit 72 Flächen teilgenommen. Der Spitzenreiter war eine Alpfläche mit 184 Pflanzenarten, davon 30 Rote-Liste-Arten. Insgesamt wurden 547 verschiedene Pflanzenarten auf allen Flächen gefunden.

Nahaufnahme von buntblühenden Pflanzen im Hintergrund Wald und Berge. Artenreiche Bergwiesen im Allgäu werden durch die landwirtschaftliche Nutzung erhalten. Foto: Marina Gabler

Niederbayern

Im Zentrum steht die Vernetzung der beiden Haselhuhn-Populationen aus dem inneren Bayerischen Wald mit der Population im Vorland durch zwei Verbundkorridore. Parallel zum Wald wird durch optimierte Waldsäume sowie Gehölz- und Heckenstrukturen ein funktionsfähiger Wanderkorridor im Offenland etabliert. Das Haselhuhn fungiert dabei als Leitart, jedoch profitieren auch zahlreiche weitere Artengruppen. Auf Grundlage einer Strukturkartierung werden die Korridorbereiche priorisiert und darauf basierend Eigentümer und Bewirtschafter beraten. Dabei teilen sich die Forstverwaltung, die Biodiversitäts- und Wildlebensraumberatung die Aufgaben. Als Projektabschluss soll gemeinsam mit dem Naturpark Bayerischer Wald ein Haselhuhn-Lehrpfad konzipiert werden.

Im Fokus des Projektes steht die Beratung der Landwirtinnen und Landwirte bezüglich Gebäudebrüterschutz. Hierzu besichtigen Wildlebensraum- und Biodiversitätsberatende gemeinsam den Hof und suchen mit den Hofbesitzenden nach geeigneten Stellen, um Nisthilfen für Turmfalke, Schleiereule oder Haussperling anzubringen. Zusätzlich erhalten sie Steckbriefe der Arten mit Tipps und Tricks rund um die Bedürfnisse der Vögel. Übergeben wird auch ein Schild, welches den Betrieb als "Gebäudebrüterfreundliche Hofstelle" ausweist.

Neben der Beratung zu Nistmöglichkeiten am Gebäude kann die Beratung auf Wunsch auf den gesamten landwirtschaftlichen Betrieb ausgeweitet werden, um auch den Lebensraum und die Nahrungsquellen der Gebäudebrüter zu verbessern. Die kostenlose Beratung ist ergebnisoffen und beinhaltet Fördermöglichkeiten zu den freiwilligen Maßnahmen wie beispielsweise:

  • Anlage von Streuobstwiesen / Pflege alter Obstbäume
  • Anlegen von Strukturen in der Landschaft (Pflanzung von Hecken oder Bäumen)
  • Anlegen von Totholz- und Steinhaufen zur Förderung von Insektenreichtum
  • Anlegen von jährlich wechselnden Brachstreifen
  • Pflege von Feldrainen

Oberpfalz

Das Naturschutzgebiet "Hutberg bei Fischbach" liegt im Fränkischen Jura und besteht aus Halbtrockenrasen und Kalkfelsen. Eine angrenzende ehemalige Ackerfläche wurde 2020 über Ersatzgelder angekauft, Eigentümer ist nun der BUND Naturschutz. Ziel ist es, eine artenreiche Wiese wiederherzustellen, um damit eine Pufferzone sowie neuen Lebensraum für seltene und gefährdete Arten zu schaffen. 2021 wurde daher der nährstoffreiche Oberboden abgetragen, um bessere Keimbedingungen für einwandernde Magerwiesenarten zu schaffen. Um diesen Prozess zu beschleunigen, wurde 2022 auf die Hälfte der Fläche Mahdgut übertragen.

Der Riesen-Bärenklau ist ein Neophyt mit starkem Ausbreitungspotenzial. Das wird in hochsensiblen Bereichen entlang von Gewässern und Biotopen zunehmend zum Problem. Die Pflanze stellt eine starke Gefahr für die Natur dar, indem sie einheimischen Tiere und Pflanzen verdrängt. Vor allem die FFH-Lebensraumtypen entlang der Flüsse werden beeinträchtigt. Dieses Projekt hat daher das Ziel die Bestände an Riesen-Bärenklau konsequent zu eliminieren, damit sich die standorttypische Vegetation entwickeln und geschützt werden kann. Durch das Bekämpfen im Projektgebiet wird verhindert, dass sich die Pflanze flussabwärts über die Wondreb im FFH-Gebiet "Wondreb zwischen Leonberg und Waldsassen" ausbreitet. Neben der Wondreb ist auch der Seibertsbach, der im FFH-Gebiet "Seibertstal" fließt, im Fokus. Der Riesen-Bärenklau wird durch Ausstechen der Rhizome (vor der Blüte) über mehrere Jahre und fachgerechte Entsorgung der Stauden bekämpft. Bisher konnten schon einige Populationen der Pflanze entlang der Flüsse entfernt werden.

Mittelfranken

Die in Mittelfranken noch vorhandenen kleinflächigen, unbereinigten Weinberge bieten mit ihren reich strukturierten Hängen zahlreichen wärmeliebenden Tier- und Pflanzenarten einen wertvollen Lebensraum und sind teils Reliktstandorte für seltene Arten wie Schmetterlingshafte und den Variablen Erdbock oder auch selten gewordene Kulturfolger wie Hartgras, Straßen-Gänsefuß und Guten Heinrich.

Für den Biotopverbund sind diese Flächen von großer Bedeutung in der umgebenden, zumeist intensiv genutzten Acker- und Wiesenflur.

Durch umfassende floristisch-vegetationskundliche und zoologische Kartierungen der 90 Teilflächen konnten unter anderem eine große Anzahl bedeutender Fauna-Flora-Habitat (FFH)- und Rote-Liste-Arten nachgewiesen werden. Auf dieser Zustandserfassung aufbauend, wurde ein Maßnahmenkonzept erarbeitet mit dem Ziel, die Biotope zu erhalten und zu optimieren sowie den Biotopverbund zu verbessern oder wiederherzustellen. Begleitet durch eine bewusstseinsschaffende Öffentlichkeitsarbeit wird die Umsetzung der Maßnahmen derzeit vorbereitet.

Der Aischgrund und die Aischaue sind neben dem Knoblauchsland und dem Wiesmet das wichtigste Brutgebiet des Kiebitzes in Mittelfranken. Auch als Rast- und Durchzugsgebiet kommt dem Gebiet überregionale Bedeutung zu. Hier ist der Kiebitz ein noch relativ verbreiteter, aber akut im Rückgang befindlicher Brutvogel.

Im Projekt wird die Managementplanung in den Natura 2000-Gebieten sowie Schutz- und Erhaltungsmaßnahmen in den Wiesenbrütergebieten und in der Feldvogelkulisse "Kiebitz" umgesetzt.

Hierzu werden die aktuellen Brutbestände kartiert und in Kooperation mit Landwirtinnen und Landwirten die Neststandorte erfasst und markiert. Strukturell günstige und optimierbare Flächen werden ermittelt und jeweils spezifische Maßnahmen ausgearbeitet. Durch begleitende Öffentlichkeitsarbeit werden Landbewirtschaftende sowie Bürgerinnen und Bürger informiert.

Im Jahr 2021 wurde im Landkreis Erlangen-Höchstadt ein Brutbestand von mindestens 100 Revieren ermittelt. Überwiegend brüten die Kiebitze auf Äckern, hier wurden 60 Gelege markiert und bei der Bewirtschaftung ausgespart.

Oberfranken

Im südlichen Landkreis Bayreuth wurde mittels Ersatzgeldern eine drei Hektar große Teichkette gekauft und optimiert. Die früher intensiv genutzte Teichanlage, bestehend aus acht Teichen, wurde vom Biber stark beeinträchtigt. Als Hauptmaßnahme wurden teilweise die Dämme entfernt und somit die Teiche zu drei größeren Gewässern zusammengelegt. Zusätzlich wurden Flachwasserzonen geschaffen, Uferlinien neugestaltet, die Teiche entschlammt und die Dämme gegen Untergraben gesichert. Auch die Durchgängigkeit des Gosenbachs, der die Teichkette speist, wurde verbessert. Hierfür wurde ein Wehr entfernt und eine Sohlrampe gebaut.

Im Zuge des Umbaus der Teichkette konnte außerdem ein weiteres angrenzendes Grundstück erworben werden, auf dem sich eine kleine Quelle in einem Fichtenforst befindet. Die Verrohrung wurde entfernt und ein offener, strukturreicher Graben geschaffen.

Aus der vorher sehr intensiv genutzten und gepflegten Teichanlage konnte somit ein strukturreicher Feuchtlebensraum für Vögel, Amphibien und Libellen entstehen.

Im Landkreis Lichtenfels ist das Überleben der Kreuzkröte zur Herzensangelegenheit geworden – kommt sie doch nur noch in einem Steinbruch bei Kleinziegenfeld vor. Dort findet sie auf mehreren Ebenen kleine flache Gewässer zum Ablaichen.

In den letzten Jahren mit zunehmender Hitze und Trockenheit war zu beobachten, dass die Gewässer austrocken, noch bevor sich die Kaulquappen zur Landform entwickeln. Dies war Anlass im Rahmen einer Maßnahme über die Landschaftspflege- und Naturpark-Richtlinien (LNPR) die Bedingungen für die Kreuzkröte im Steinbruch zu verbessern. Ziel der Maßnahme war der Bau von neuen Laichgewässern. Da wenig Geld zur Verfügung stand, wurde keine Baufirma beauftragt, sondern in Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Helfern an geeigneten Stellen zwei Gewässerflächen neu geschaffen. Aufgrund des wasserdurchlässigen Bodens musste Teichfolie verlegt werden, die anschließend mit einer großen Menge Sand bedeckt wurde. Damit auch in heißen Sommern noch Wasser vorhanden ist, bis die jungen Kröten an Land gehen, wurde der Sanduntergrund mit unterschiedlichen Höhen modelliert. Das Umfeld der Laichgewässer wurde mit Steinhaufen und Wurzelstöcken als Unterschlupf noch aufgewertet. Zusätzlich wurde ein 4000 Liter Wassertank angeschafft, um im Bedarfsfall die Laichgewässer mit Wasser auffüllen zu können, denn ein Wasseranschluss steht im Steinbruch nicht zur Verfügung.

Eine erwachsene Kreuzkröte sitzt auf Steinen. Eine adulte Kreuzkröte auf Steinen. Foto: Felix Vogt-Pokrant

Unterfranken

Das Grüne Band, eingebettet in die Landschaft des Grabfeldgaus, ist neben dem Naturschutzgebiet Lange Rhön eines der wichtigsten Wiesenbrütergebiete in Unterfranken, jedoch in weiten Teilen ohne einen Status als Schutzgebiet. Die beiden Rote-Liste-Arten Braunkehlchen und Grauammer leben hier mit bedeutsamen Restpopulationen. Das Gebiet beherbergt außerdem eines der zwei isolierten Vorkommen der Wanstschrecke in Bayern. Entscheidend für das Vorkommen dieser Leitarten ist, die offene Agrarlandschaft zu erhalten, welche durchzogen ist von zahlreichen kleinstrukturierten und extensiv bewirtschaftetet Elementen.

Ziel ist somit, den Strukturreichtum (vor allem an Grenzlinien) zu erhöhen sowie die extensiv bewirtschafteten Flächen zu erweitern und zu vernetzen (vor allem durch späte Mahdzeitpunkte und Altgrasstreifen sowie Blühbrachen). Dabei wird einerseits ein integrativer Ansatz über VNP-/KULAP-Förderungen sowie die Beteiligung der Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter verfolgt (Beratung und Öffentlichkeitsarbeit). Andererseits werden wichtige Lebensräume über Ankauf oder langfristige Pachtverträge gesichert. Zudem werden jährlich Brutreviere erfasst und die Bewirtschaftenden über nötige Bewirtschaftungsanpassungen (zum Beispiel Insektenschutzstreifen, Aussparung von Brutrevieren bei der Bewirtschaftung) informiert und beraten.

Der Landkreis Aschaffenburg – und insbesondere der Kahlgrund – weisen einen Verbreitungsschwerpunkt der beiden Arten des Wiesenknopf-Ameisenbläulings auf. Im Rahmen eines Gutachtens im Auftrag des LfU 2017 wurden negative Bestandstrends festgestellt sowie Hinweise gegeben, wie dem entgegengewirkt werden kann. Im Rahmen des Projekts wurden manche Teilflächen nacherfasst sowie diese Vorschläge gezielt umgesetzt. Hierbei konzentrierten sich die Umsetzung auf die Beratung von Bäuerinnen und Bauern, die Grünland extensiv bewirtschaften und auf deren Flächen (oder in angrenzenden Bereichen) Wiesenknopf-Ameisenbläulinge nachgewiesen wurden.

Dadurch konnten in den Jahren 2021 und 2022 insgesamt ca. 29 ha in das entsprechende Vertragsnaturschutzprogramm überführt werden. Weitere Abschlüsse sind in Planung.

Öffentlichkeitsarbeit und kleinere Nacherfassungen erfolgten durch die Gebietsbetreuung des Naturpark Spessarts - unter anderem in Form einer Führung.

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