Mit Köpfchen konsumieren

40 Prozent des Treibhausgasausstoßes gehen in Deutschland auf den privaten Konsum zurück. Auch, weil unsere Warenwelt immer wieder seltsame Blüten hervorbringt: Dinge von fragwürdigem Nutzen sind dabei so klimaschädlich wie überflüssig oder sogar absurd.

Mineralwasser, das über weite Entfernungen transportiert wird, obwohl das Leitungswasser in Bayern hervorragende Qualität aufweist, beleuchtete Pfeffermühlen oder Designermode im "Used Look" sind nur einige Beispiele.

Auf vielen Gebieten gibt es bereits clevere Konsum-Alternativen:

  • Gemeinsames Nutzen
  • Secondhand
  • Leihmodelle
  • Produkte mit dem Blauen Engel oder anderen vertrauenswürdigen Kennzeichnungen
  • Upcycling (zum Beispiel Taschen aus LKW-Planen)

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